„Ein elektronisches Fahrtenbuch soll die Dienstfahrten mit einem gewerblich und privat genutzten Auto dokumentieren. Dies ist nicht nur sinnvoll, um die innerbetriebliche Abrechnung so einfach wie möglich zu gestalten, sondern auch notwendig, um das Fahrzeug angemessen zu versteuern. Da die Vorgaben des Finanzamtes sehr streng sind, soll ein elektronisches Fahrtenbuch den Arbeitsaufwand erleichtern.“
Quelle: https://www.autobild.de/vergleich/elektronisches-fahrtenbuch-test/
Und da sind wir gleich bei den wichtigen 3 Grundfragen an Sie, als der verantwortlichen Person:
- Warum wollen Sie das elektronische Fahrtenbuch nutzen (lassen)?
- Wer muss es akzeptieren?
- Welche Kriterien legt diese Person, als notwendig und für die rechtliche Akzeptanz an.
Sind wir ehrlich, wenn Sie ein „elektronisches Fahrtenbuch“ suchen, finden Sie auf Anhieb eine ganze Menge an Angeboten. Doch finden Sie auch alle verfügbaren und für Sie passenden Angebote?
- Erfüllt es Ihre Ziele
- Ist es Finanzamt konform = erfüllt bei richtiger Nutzung (Hardware, Software, Prozesse und Handhabung durch die Nutzer und Verantwortlichen) die Anforderungen der für ihr Unternehmen zuständigen Finanzbehörde (Ihr Betriebsprüfer).
Doch was ist noch wichtig?
- Einfach in der täglichen Anwendung
- manipulationssicher
- Einfach in der Installation der notwendigen Hardware, Apps, selbsterklärlich,
- Entspricht den geltenden Datenschutzbestimmungen
- Der Betriebsrat stimmt zu
- Sie und die Nutzer können es ausgiebig testen
- Preis und Leistung stimmen
- Es gibt einen erkennbaren Zeitpunkt, an dem die Einsparungen die Kosten übertreffen werden.
Dann her mit dem elektronischen Fahrtenbuch und seinem möglichen Zusatznutzen in Ihrem Fuhrpark.
Bei Fragen - stehe ich gerne zur Verfügung